Wir alle fahren in unserem ganz eigenen Film, geprägt durch Erfahrungen, Erziehung und Bildung. Jeder hat eigene Überzeugungen, die beim einen logischerer Natur sind, beim anderen romantischer..Die Facetten & Farben sind vielfältig. Bei manchen auch nicht. Da scheint alles sehr einfach, so dass es manch anderem schon wehtut. In diesem Film sind all diese Überzeugungen/Vorstellungen mit bestimmten Emotionen gekoppelt, die subjektiv geprägt sind. Letztlich zeigt die Außenwelt als Spiegel, welche dieser Vorstellungen/Überzeugungen tatsächlich real sind. Stell' ich mir vor, ich hätte viel Geld, hab aber keins, gibts ne Spanne zwischen beiden Komponenten. Das ist der große Zauber der Manifestation: "Du musst nur daran glauben". Auch Schulmedzinier sagen das über Homöopathie und der Placebo-Effekt zeigt, dass es funktioniert. Wie wichtig sind also unsere Überzeugungen, Gedanken und Vorstellung im Erschaffen unserer Realität? Wünschen/Sehnen/Hoffen entspricht zumindest mal nicht der Realität. Da ist immer noch Restzweifel. Und was, wenn die eigene Vorsicht gar nicht so schlecht ist, um Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Der Narr tanzt einfach über den Abgrund - mit leichtem Gepäck - im absoluten Gottvertrauen. Und wenn er denn doch abstürzt, weil seine Vorstellungen nicht der Realität entsprechen? Die Lösung liegt in der Kommunikation. Die eigene Sicht auf die Dinge darlegen, die der anderen erfragen und beobachten. So kann man abgleichen, ob die eigene Realität dem entspricht, was man sich vorgestellt hat oder ob sich gewisseVorsicht bezahlt macht. Positiv denken schadet nicht, aber schön reden schon. Der goldene Weg ist wohl wie immer die Mitte..