Widerstand vs. Akzeptanz oder LIEBHABEN statt RECHTHABEN

Wie oft meinen wir, etwas zu wissen oder gar BESSERZUWISSEN als andere. In uns tut sich Widerstand/Ablehnung auf, was uns letztlich im Kopf bzw. im Ego und damit in der Trennung hält.
Etwas läuft nicht so, wie wir es wollen, andere tun oder machen nicht so, wie wir uns das vorstellen oder etwas oder jemand sei falsch, obwohl es lediglich "anders" ist und einem bislang nur fremd war. Vorverurteilung aufgrund eigener Erfahrungen, die nicht der ganzen Wahrheit entsprechen. Es gibt unzählige Beispiele, die uns RECHTHABEN lassen wollen.
Das blockiert, bringt uns in Stillstand und vor allem Trennung. An diesem Punkt ist man mehr oder minder gezwungen, die Perspektive zu wechseln, sich selbst auf den Kopf zu drehen, den Widerstand zunächst wahrzunehmen, dann anzuerkennen und ihn in Liebe abzunehmen. Denn er ist eine Art Schutz vor der eigenen LIEBESFÄHIGKEIT, die man eigentlich in der Lage ist aufzubringen, wenn man es denn will. Ein tiefes EIN-VERSTANDen-SEIN mit der Situation oder auch"Liebhaben statt Rechthaben" lautet die Devise, wenn man egofrei das Herz weiten will. Besonders dann, wenn man wirklich Recht hat 🙃keine Sorge. Gerechtigkeit siegt immer. Ein universelles Gesetz, da kann gar nix schiefgehen. Auch nicht, wenn man selbst nicht dafür sorgen muss.